Eva Fürnschuß

ganzheitliche Tierärztin

Eva Fürnschuß

Lass dich überraschen und inspirieren

Eva Fürnschuss rüttelt Dich wach: Fütterst Du Dein Tier wirklich artgerecht – oder einfach bequem? Sie zeigt, warum viele Tiere heute krank, allergisch und träge sind, weil wir ihre natürliche Ernährung völlig vergessen haben. Gras, Wildfleisch, Enzyme – das sind keine Trends, sondern Lebenselixiere. Wusstest Du, dass Fruktose bei Hunden zu Leberschäden führt oder dass viele Fertigfutter schlicht Giftstoffe enthalten? Eva enthüllt, wie Du mit einfachen, natürlichen Zutaten wie Chlorella, Kürbiskernen und Fleischpüree die Verdauung, das Immunsystem und die Vitalität Deines Tieres revolutionierst. Es ist Zeit, Futter neu zu denken – artgerecht, ehrlich, heilsam.

BIOGRAFIE & WISSENSWERTES

Eva Fürnschuß

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Mehr über Mag.a Eva Fürnschuß

Schon seit meiner Kindheit waren die Wirkung und das Wesen von Heilpflanzen meine große Leidenschaft! Meine Großmutter und Mutter hatten schon ein breites Wissen über natürlichen Mittel für große und kleine Wehwechen. In meiner Familie war Chemie schon immer verpönt.

Ich wuchs am Land neben einem Bauernhof auf, als ich vier war lief uns meine Seelenkatze Mingi zu. Als ich mit zwölf Jahren zu reiten begann, wurde damit endgültig der Tiefe Wunsch mit Tieren etwas zu tun erweckt, und ich beschloss schon damals, Tierärztin zu werden.

Parallel zum Studium der Veterinärmedizin machte ich eine siebenjährige Ausbildung zur Menschen- und Tierhomöopathin. Schon während des Studiums absolvierte ich diverse Praktika in Kliniken in Schottland und Kanada. Danach arbeitete ich ein Jahr in Vancouver bei einem ganzheitlichen Tierarzt, Dr. Peter Dobias, wo ich in die naturheilkundliche Praxis und vor allem in die Ernährungsmethode des BARFens eintauchen durfte. In Kanada hatte ich auch den ersten Kontakt mit Akupunktur und TCM für Tiere.

Die Zweijährige Ausbildung zur Tierakupunktur machte ich dann in Deutschland, und die Chinesische Medizin lernte ich in unzähligen Seminaren vom Chi Institut in Florida. Daneben habe ich ein Diplom zur Vitalpilz Therapeutin erworben und ich mache immer wieder Fortbildungen zu Orthomolekularmedizin, Mikrobiom und anderen ganzheitlichen Therapiemethoden.

 

 

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30 Kommentare

  • Christina Schrammel

    Gratulation zum sehr gelungenen und interessanten Vortrag! Immer wieder extrem lehrreich. Super Tips!

  • Susanne

    Ein großartiges Interview! Ich bin so froh, dass Mag. Fürnschuß für mich so viel bestätigt hat, denn ich habe meine Tiere nie geimpft und auch niemals noch entwurmt, außer sie sind so zu mir gekommen. Danke für die vielen Tipps und Informationen!
    Leider ist mir die Anreise nach Graz zu weit entfernt, denn ich würde gleich zu ihr kommen.
    Ich selbst lebe und ernähre mich nach TCM und bin mit der Natur sehr verbunden.
    Nochmals vielen Dank für dieses Gespräch! Liebe Grüße aus Niederösterreich!

  • Carmen Mauksch

    Hallo Eva Fürnschuss
    Ich habe ihr Interview mit sehr grossem Interesse gehört. Wir barfen unsere zwei irische Wolf Mädchen u gebe ihnen aus meiner Sicht in allem recht. Ich kenne dsmo u cdl traue mich nicht es bei meinen Hunden anzuwenden. Bitte tip zum nachlesen kurz u nicht kompliziert. Vielen lieben Dank im voraus Carmen Mauksch
    Unsere kleine nicht geimpft gegen Tollwut 15 Monate alt unsere große fast vier einmal vor drei Jahren. Es ist immer schwierig mit den Tierärzten darüber zu kommunizieren. Wir hatten April 2020 ein Wolf Mädchen mit 13 Monaten an autoimun verloren nachweislich durch die Impfung.

    • Eva Fürnschuß

      Orale Anwendung
      Wichtig ist, die Chlordioxid-Lösung nur gekühlt zu öffnen, da sonst zu viel Gas und somit Wirkstoff verloren geht.
      Die Dosierung liegt bei 1 ml pro 10 kg Körpergewicht pro Gabe.
      Pro Milliliter Chlordioxid-Lösung sollten mindestens 10 ml Wasser hinzugegeben werden.
      Es sollten mindestens 2 Gaben am Tag erfolgen, besser eignen sich 3 Gaben am Tag. Bei akuten und schweren
      Fällen ist es ratsam, die Gabe auf 5-8 Dosen am Tag zu erhöhen und die Menge der Chlordioxid-Lösung
      entsprechend anzupassen.
      Beispiel für einen Hund mit 15 kg Körpergewicht:
      1,5 ml Chlordioxid-Lösung 0,3 % mit 15 ml Wasser mischen. Diese Mischung gebe ich vorzugsweise mit Hilfe einer
      Maulspritze direkt oral ein.
      Diese Menge gebe ich mindestens ein weiteres Mal am Tag (besser wäre eine 3 malige Gabe).
      Sollte es nicht klappen, das CDL-Wasser-Gemisch mittels Spritze oral einzugeben, eignet sich ein Schluck Reismilch
      zur besseren Akzeptanz. Bei Reismilch hat sich durch Testung erwiesen, dass kein CDL verloren geht.
      Wichtig:
      Chlordioxid-Lösung sollte 30 Minuten vor oder 60 Minuten nach dem Futter verabreicht werden. Zu anderen
      Medikamenten wird empfohlen 2 Stunden Abstand zu halten.
      nach mission-gesundheit.online

    • Angela Heinzmann

      Es gibt ein tolles Buch „MMS für Tiere“ von Monika Rekelhof

  • Gloria Steil

    Mit Eva Fürniss war nicht nur ein Interview , für mich eine hochinteressante Vorlesung aus der Praxis.
    Ich habe eine Hündin 1/2 jähr. aus Griechenland und sollte sämtliche Impfungen durchführen und sie wollten Nachweise davon. Sie ist jetzt 11 Jahre, ohne irgendeine Impfung und in den letzten Jahren auch keine Wurmkur, Zecken lese ich in der Zeit jeden Tag ab. Sie bekommt seit einem Jahr jeden Tag eine Messerspitze Reishipulver ins Futter.
    Danke

  • Heidi A. Smidt

    So gute Informationen – oh, was hab ich alles falsch gemacht bei meiner Katze.
    Eva hat so mit Klarheit und mit Liebe gesprochen – das ganze Tier im Verhalten
    studiert, es hat mir erst gezeigt, was wir alles nicht bemerken – es hat mich erinnert
    was überall fehlt, nicht nur bei den Tieren – es war ein wunderbares Gespräch –
    und daß Du, Iris mit Deinen Tieren so viele Erfahrungen machst und die wichtigsten
    Fragen gestellt hast, ich bin Dir dankbar – ein Gespräch, real, klar und mit so viel
    Liebe zur Kreatur – Ich danke Euch – danke !

  • Carmen Mauksch

    Hallo Eva Fürnschuss
    Ich muss nochmals schreiben. Hab mir das Interview noch mal angehört, was nicht das letzte Mal war. Das unsere Tiere uns viel abnehmen weiß ich schon seid Jahren wir haben schon über 35 Jahre Katzen u Hunde jetzt nur noch Hunde. Mein Mann hatte Anfang 23 einen Hinterwand Infarkt für uns beide so nicht erkennbar, in der Nacht haben wir zu vier alle auf der Couch geschlafen, da mein Mann auch nicht ins Krankenhaus wollte. In der Nacht hat Betty Boop die ganze Nacht im rücken meines Mannes gelegen, als ich sie so sah wusste ich sollte heute Nacht jemand sterben wird es nicht mein Mann sein. Nächster Tag Betty etwas weiß um die Nase, mein Mann doch ins KH was soll ich sagen 5 Stands. Unsere Betty Boop starb ca eineinhalb Jahre später an einem zu großen Herzen 💕 es ging sehr schnell. All unsere Tiere haben mich feinfühliger werden lassen jeder mit einem Thema von uns Zweibeinern 🙏☺️

    • Liebe Carmen, ja genau das erlebe ich ständig. Viele Menschen sagen, ich möchte, dass zuerste mein Tier gesund wird, und dann kümmere ich mich um mich, aber da es so Hand in Hand geht, funktioniert das so nicht. Herzliche Grüße

  • Selina

    Bin so dankbar daß mich dieses Video „gefunden“ hat – zum richtigen Zeitpunkt. wir haben viele katzen aufgenommen, versorgen sie, kastrieren sie, geimpft wurde keine. Wurmkur nur bei verdacht gegeben, aber ab sofort auch nicht mehr! haben zweimal kot-test gemacht, jedesmal war er zum gluck negativ. bekam so viele Bestätigungen und hab so viel neues gelernt. zwei unserer Katzen sind ganz verrückt nach Chlorella, hab ich es nicht weiter gegeben, doch nun vertraue ich unseren Katzen … Gesunde Ernährung, immer wieder ein Thema und bei so vielen Katzen echt schwierig umzusetzen, kann nicht allen Fleisch geben. Muss man barfen oder kann es auch gekocht sein? Wir kochen unseren indoor/outdoor Katzen abends oft Huhn (woher bekommt man „gesundes“ Huhn, das ist die nächste Herausforderung!), das lieben sie alle, auch im Sommer ;). Straßenkatzen bekommen meist das billigere Nass- oder Trockenfutter. Auch unsere Lieblinge lieben Trockenfutter, sie bekommen es aber nicht immer. Nun bin ich wieder verwirrt, wenn Katzen wissen was gut für sie ist, warum lieben sie dann manches was nicht gesund ist? Naja, ist ja bei uns Menschen ähnlich – es sind wohl die Gewohnheiten, Lockstoffe und Süchte. Werde mal in Graz Kontakt aufnehmen – wir möchten eh gern in die Steiermark und für unsere Tiere etwas aufbauen. Da wäre eine Zusammenarbeit mit jemandem wie Mag. Eva ein Geschenk. DANKE! 🙂

    • Die lieben Katzen sind wirklich eine Herausforderung, weil sie von Natur aus ein ganz eigenes (für uns vielleicht etwas unverständliches ) Fressverhalten haben. Sie essen in Zyklen, ein paar Tage sehr viel und dann wieder fast nichts. Das ist normal. So lange man beim Natürlichen bleibt, kann nichts schief gehen. Gekocht oder Roh ist egal, so wie sie es mögen. Mein Katzenfutter ist bald beziehbar, eine schlaue Katze sollte das mögen. Crunchies und Trofu mögen sie gern, weil es Junk Food ist, jedes Bröserl ist aber schlecht, es verkürzt wahrlich ihr Leben!

  • Bettina

    Dieses Gespräch ist ein Geschenk ❤️ und bestätigt mein Denken und mein Gefühl für die Tiere!
    Es braucht nicht viel — nur das Richtige!
    Ganz lieben Dank dafür!
    Euch beiden! Für die richtigen Fragen und die passenden Antworten!
    Danke danke danke 🙏🏼

  • Britta

    So wichtig, dieses Gespräch, so wertvoll, so wahr. Das sollte zum Grundwissen für alle Tierhalter gehören. Hätten doch nur alle so viel Respekt vor der Natur, der Schöpfung und dem Leben und würden sich an der Natur orientieren. Wir hätten wahrlich paradisische Zeiten. Danke euch beiden von Herzen dafür!

  • Susanne

    wirken Kokosflocken auch in vermixt…also inForm von Kokosmus ? …und: wirkt das auch bei Herrchen und Frauchen???? höchst interessant, denn ich kenne selbst Kinderärzte, die ohne Zögern Wurmmittel verordnen und bedauern, dass die nicht wie in anderen Ländern frei verkäuflich sind, da sie ja so „gut verträglich und harmlos“ seien….
    oh nein….hatte eine Zecke am Nabel…dort laufen alle Meridiane vorbei…heul….
    DANKE !!!

    • Es geht um die Laurinsäure, darum ist Kokosöl wirksamer als verarbeitete Produkte. Dies alles hilft natürlich auch Herrchen und Frauchen 🙂

  • Maria Pallin

    Hallo!
    Der Vortrag war wunderbar, interessant und ermutigend.
    Gibt es im Raum Wien Richtung Waldviertel empfehlenswerte TierärztInnen?
    LG aus Eggenburg 🐶🐱🌻

    • Eva Fürnschuß

      Leider sind die wenigsten so kompromisslos wie ich. Im Moment kann ich niemanden von Herzen empfehlen!

  • Meike Tietje

    Eine weitere, großartige Tierärztin, die endlich das tiermedizinische Rückgrat hat den längst überfälligen Klartext in der Öffentlichkeit zu sprechen.
    Ich freue mich schon auf ihr Buch! Sie ist für mich eine Liga mit den ebenso integren Tierärzten Dr. med. vet. Jutta Ziegler, Dr. med. vet. Vera Biber, Dirk Schrader und Dr. med. vet. Alexandra Nadig. Sie alle brechen würdig und mutig das laute, flächendeckende Schweigen sämtlicher Tierärzte. Ihr seid Helden. Einfach nur danke ⭐️⭐️⭐️

  • Meerle

    So ein wundervolles Interview, für das ich mich herzlichst bedanken möchte. Liebe Frau Mag. Fürnschuß, Sie sprechen mir so aus der Seele und es ist eine wahre Wohltat zu hören, dass ich meinem Gefühl richtig vertraut habe, indem ich mich gegen Impfungen und Wurmkuren entschieden habe. Die Besuche bei der Tierärztin kann man quasi an einer Hand abzählen. Meine Hündin wird jetzt 13 Jahre und hat so gut wie keine Probleme, außer immer mal wieder mit der Verdauung. Somit war die Erklärung über die Enzyme, die Organuhr und die Wahl des Futters je nach Jahreszeit ein wahrer Augenöffner für mich. Vielen Dank. Wann erscheint denn Ihr Buch, ich hätte sehr großes Interesse daran? Wirklich schade, dass sie zu weit weg sind, wir brauchen mehr solche Herzensmenschen in der Medizin (auch Human), die über den Tellerrand hinaus schauen und Körper, Geist und Seele im Ganzen betrachten. DANKE!

    • Eva Fürnschuß

      Herzlichen Dank! Das freut mich, die Belohnung kommt vor allem im gesunden Altern! Mein Buch sollte voraussichtlich im Frühjahr 2026 im Narayana Verlag erscheinen!

  • Maria

    Ist Knoblauch nicht giftig für Hunde und Katzen???!!!

    • Die Dosis macht das Gift, wie bei vielen wirksamen Mitteln in der Natur. Es gibt zahlreiche Studien und Belege, dass Knoblauch NICHT im normalen Gebrauch giftig ist. Ich empfehle dies seit über 20 Jahren und habe noch nie eine Vergiftung erlebt.
      Das Institut für Veterinärpharmakologie und -toxikologie der Universität Zürich (Prof. Dr. Nägeli) bestätigt: „Knoblauch kann für Hunde sehr gesund sein. Hier wird eine mittlere Menge von 4 g frischem Knoblauch pro Tag empfohlen! Und ich betone erneut, dass ich noch nie einen Tierarzt getroffen habe, der jemals eine Vergiftung aufgrund von Knoblauch behandelt hat.“

  • Andrea Bieber

    Sehr, sehr interessantes Interview! Vielen Dank für all die wichtigen, lehrreichen Informationen.

  • Eva Fürnschuß

    Herzlichen Dank für all die lieben Kommentare! Mein Buch sollte im Frühjahr 2026 im Narayana Verlag erscheinen, hier gibt es noch viel mehr ganzheitliche Tipps und Beobachtungen meinerseits.
    Eva Fürnschuß

  • Dr. Gerda Wittmann-Kögel

    Liebe Frau Fürnschuß,
    ganz herzlichen Dank für all Ihre Arbeit, Weisheit und Klarheit! Auch ich freue mich schon auf Ihr Buch und vielleicht lassen Sie es mich wissen bzw. wäre prima, wenn Iris Zimmer es in die Runde bringen würde.
    Ich war die meiste Zeit meiner Praxistätigkeit ganzheitlich und als TCM Ärztin tätig, umso mehr weiß ich Ihre Ausführungen zu schätzen!
    Weiterhin Glück und Segen

  • Christine Vetter

    Liebe Frau Fürnschuss,
    Vielen lieben Dank für Ihre Ausführungen. Erklärt so einiges Verhalten unserer Katzen, die uns in den letzten fast 40 jahren immer zugelaufen sind. Ich möchte dennoch folgendes fragen. 1. Frage: Unsere Kätzin, ca 8 Jahre liebt Joghurt. Soll man eigentlich nicht geben. Oder? Laktosefreien Joghurt mag sie nicht.
    2. Unser Streuner Fritzi ist mit ca 6 Monaten aufgetaucht, jetzt auch 8-9 Jahre. Er benutzt nicht das Katzenklo. Hat er das nicht gelernt? Lässt sich da noch ändern? Er schaut zu wie Judy draufgeht, kann aber damit nichts anfangen. Vielen Dank für
    Ihre Antwort.

  • Monika

    Vielen Dank für das informative Interview. Ich kannte Herrn Dr. Becvar, er kam auch aus der Steiermark und war einer der ersten ganzheitlichen Tierärzte.
    Zu Chlorella: der weltbekannte Heiler Anthony William sagt, Chlorella nimmt zwar das Teilchen auf,läßt es aber später im Körper wieder fallen, im Gegensatz zu Spirulina.
    Welche Alternative gibt es, wenn ein Welpe stark verwurmt ist, zur Wurmtablette?
    Sein Tier energetisch nicht stark mit eigenen Problemen zu belasten, sondern diese abzubauen, z .B. in der Meditation, finde ich auch sehr wichtig. Und bei Hunden: sie nicht zu stark unterdrücken, sondern viel Freude in ihr Leben bringen.

  • Anke

    Liebe Frau Fürnschuss,
    herzlichen Dank für das klärende, spannende und interessantes Interview! Es bestätigt meine jahrelange Eingebung und Erfahrung. Wir haben ein Deutsch Kurzhaar der jetzt 14 Jahre wird. Barfe seit Welpenalter. Seit vielen Jahren bekommt er keine Imfung, keine Wurmkur, keinerlei Medikamente. Gute Erfahrunge haben wir mit dem Zeckenschutz: Knoblauch+ Kokusfett +Bierhefe gemacht. Wümer mögen keine Karotten! Daher kommt ins Futter immer etwas fein geriebene Karotte dazu. Unser Hund liebt auch sehr reifes Obst aus unserem Garten (ungespritzt) zB: Kirschen/Zwetschen/Mirabellen/Trauben/Äpfel. Er bekommt davon auch keinen Durchfall. Er hatte noch nie Probleme mit der Haut und den Gelenken. Tierarztbesuche ade…

  • Ein sehr interessantes Interview,
    Ich mache es bei meinen freilebenden Katzen so, dass ich ihnen meist die getrocknete Brotrinde vom selbstgebackenen Vollkornsauerteigbrot gemeinsam mit Kürbis und etwas Innereien vom Wild koche und dann mit etwas Butter verfeinere – das fressen sie recht gerne und ich muss kaum katzenfutter kaufen. Die Katzen sind jedenfalls sehr gesund und ich brauche gar keinen Tierarzt!

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