Dr. Markus Strauß

Experte für Wildpflanzen

Dr. Markus Strauß

Lass dich überraschen und inspirieren

Markus Strauß ist Autor zum Thema essbare Wildpflanzen. Er wohnt im Allgäu und hat dort einen Garten für essbare Wildpflanzen angelegt. Seiner Meinung nach ist man durch Wildpflanzen einfach gut genährt, gereinigt und kräftig. Er spricht sehr begeistern darüber, wie er seinen Garten angelegt hat. Er spricht auch darüber, wie er seinen Garten "hübsch" gestaltet, denn das Auge isst mit. Es gibt dazu auch einen begleitenden Kurs. Ich werde einiges davon dieses Jahr umsetzen.

BIOGRAFIE

Dr. Markus Strauß

 

Extra für die Teilnehmer meines Kongresses wurde die Anmeldung zu diesem einzigartigen Webinar/Seminar verlängert!
Aktion endet am 07.03.2024 um 23:59 Uhr (weil am nächsten Tag bereits die zweite Lektion des Kurses freigeschaltet wird und sonst zuviel Inhalt verlorengeht)
- Dies ist eine Ausnahme: Eigentlich ist der offizielle Anmeldeschluss der 25.02.2024 😉
>>>hier kannst du dich anmelden

Für dich ist gesorgt! Selbstversorgung und Selbstfürsorge mit wilden Pflanzen
Rezepte und Rituale im Rhythmus der Natur

       

Markus Strauß ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Thema essbare Wildpflanzen sowie Initiator und Leiter des 2013 gegründeten Hochschul-Zertifikatslehrgangs “Fachberater/in für Selbstversorgung mit essbaren Wildpflanzen (HfWU)”. Im Jahr 2015 gründete er zudem die als gemeinnützig anerkannte Stiftung EssbareWildpflanzenParks, kurz Ewilpa®. Deren Ziel ist es, eine neue und moderne Form der Landwirtschaft zu etablieren. Dies gelingt durch die Gestaltung von Parklandschaften, in denen essbare Wildpflanzen angesiedelt und kontrolliert verwildert werden. Dies sind neben Kräutern, Wildgemüse und Blüten vor allem auch essbare Sträucher und Bäume.
Seit 2018 konnten mehrere Ewilpas® eröffnet werden, weitere Projekte sind in Planung. Ziel ist es, den Menschen im Sinne einer modernen Allmende den kostenfreien Zugang zu hochwertigen, wilden Lebensmitteln zu ermöglichen. Gleichzeitig hat auf diesen Flächen auch die Natur die Chance, artenreicher als zuvor aufatmen und erblühen zu können.
Markus Strauß wuchs am Bodensee auf, studierte in Heidelberg Geographie, Geologie und Biologie, arbeitete in landwirtschaftlichen Forschungs- und Entwicklungshilfe-Projekten in Asien und Südamerika und lebt heute auf einem Hof im Allgäu.
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26 Kommentare

  • Ulrike Zanner

    Lieber Markus, ich bin absolut deiner Meinung. Alles essbare direkt aus der Natur ist das Beste, was man bekommen kann. Danke dir, liebe Grüße

  • maike

    Ich würde gerne folgendes wissen: die Brennnesssel hat in den unterschiedlichen Monaten von Mai bis September, unterschiedliche Inhaltsstoffe. Welcher Monat ist am besten zur Ernte für Hanrnwegsbeschwerden?
    Dann würde ich gerne wissen, ob die Nachtkerzensaat gut geeignet ist als TL zusatz zum Müsli?
    Ganz lieben Dank für das Interview und die Rückantwort. Lg

  • Antje Babe

    Danke für die wertvollen Informationen! Demnächst muss ich unbedingt die Rote-Beete und Radieschen-Blätter probieren!

  • Charlotte

    Sooo inspirierend, und gerade zur rechten Zeit🌻🌱🌾Vielen lieben Dank ❣️

  • Patricia

    Ich liebe seine Begeisterung und Einfachheit. Danke und auch Mutternatur

  • Christine Margot Schlegel

    Was für ein wunderbarer Buchtitel „Für Dich ist gesorgt“….. und ich freue mich dass es diese Stiftung für essbare Wildpflanzen in Parks gibt…. wie schön 🙏💖🌸….. Christine Schlegel

  • Marina

    Faszinierendes Gespräch zweier schöner Menschen. Wunderbar zum hören und anzusehen. Herzlichen Dank!

  • Nicole Elsen

    Ich bin vor gut 2 Jahren durch Markus auf das Essen von Wildpflanzen gekommen . Seitdem stehen Löwenzahn , Giersch , Brennnesseln täglich auf meinem Speiseplan . Dazu immer mal Schafgarbe, Gänseblümchen,etc. ,was gerade so da ist. Ich kann es mir nicht mehr ohne vorstellen. Werde jetzt nochmal weiter experimentieren.

  • Jette

    Auf meinem Mietacker hatte ich versucht Wiesenbärenklau, den ich ausgebuddelt hatte, zu ziehen, ist total klein geblieben. Überlege diesmal aus Samen was zu ziehen. Gibt*s da einen Trick? Hatte sie relativ solitär, am Partiellenrand, neben Taubnessel, Brennessel und Tomaten. Dazu mit Baumblättern, Holzschnitzel, Holzstücke, Farn immer mal gedüngt, aber wollte nicht richtig. Schafgarbe kam sehr gut, Taubnessel kam auch erst später, Girsch sehr langsam, Gundermann geklaut oder sonst wie verschwunden,…
    Ja, mehrjährig ist natürlich was anderes, kann nur für Monate was machen.
    Ob wohl ausgebuddelte Wildhimbeeren, Walderbeeren funktionieren?
    Versuche es in diesem Jahr in jedem Fall wieder – ein Mix aus Kulturgemüse und Wildem.

    • Ursula

      Liebe Jette, vor bald 3 Jahren habe ich bei Markus den Kurs gemacht und zeitgleich im gemieteten Garten gerodet und dann angefangen zu pflanzen. Einiges gelang gut, einiges blieb klein, mager, oder verschwand. Warum ich Dir schreibe: gewisse “verschwundene“ Pflanzen, ebenso klein und mager gebliebene, erschienen kraftvoll, wunderschön, einfach im 2. Jahr, ohne mein Zutun. Einige verschwundene keimten wieder, stark, gesund, kräftig. (Kompost konnte ich keinen geben, ein Nachbar glaubte, es sei “Erde“ und er könne sie einfach nehmen . . . )
      Jetzt – ich hab für das 3. Jahr wieder 5 Pflanzen gekauft, stellte sie neben das Gartenhäuschen zum Anklimatisieren und frage sie, wo sie wachsen möchten 🙂 Und in jedes Pflanzloch gebe ich 2 Brennnesselblätter.

  • Anne Schneider

    Immer wieder schön, seine Begeisterung zu sehen! Das animiert doch total wieder Neues auszuprobieren. So lernt es sich mit Leichtigkeit. Herzlichen Dank!

  • Elfi Seifert

    Nach all den vielen praktischen Informationen vom 2. Tag (ganz ganz lieben Dank!:-) war es auch mal schön den Gartenerfahrungen von Herrn Strauss beim Aufbau seines Gartens zu lauschen. Sicher kann sein neues Seminar so manchem „Beginner“ viele Tipps geben. Für uns Allgäuer Landeier mit viel Garten- und Kräuter/Wildkräutererfahrung ist es sicher nicht gedacht. Wir haben hier seit über 20 Jahren eine Wildkräuterkultur aufgebaut und sind mehrere Kräuterpädagoginnen/en, noch von Brigitte Klemme und Dirk Holterman, der Begründer der Wildkräuterbewegung, ausgebildet. Ausserdem bildet das Allgäuer Kräuterland jedes Jahr zwischen 50 und 100 Allgäuer Wildkräuterführer/innen aus. Wir sind hier mehr als vernetzt und das gilt auch für Ober-/Niederbayern und die Oberpfalz.
    In unseren Gärten dürfen Wildkräuter, Kräuter neben Stauden, Sträuchern und Bäumen stehen. Garten ist für uns keine „Arbeit“, sondern die Liebe sich um unsere Pflanzen zu kümmern und ganz viel Zeit dort zu verbringen. Man denke an die Bauerngartenkultur, die durchaus ihren Sinn als Schutz für Gemüse und als Freude für jedes Auge und Herz findet.
    Ich danke Herrn Strauss, dass er über die Lebensgemeinschaften und Standorte gesprochen hat, denn dann begreift man auch, dass ein Wildkräuter-Onlinekurs wenig Sinn hat. Wildkräuter und Co. sollte man mit allen Sinnen wahrnehmen dürfen!

    • Andrea

      Liebe Elfi!
      Da hast du Glück in einer hinsichtlich Wildkräutern so gut vernetzten Umgebung zu leben. Das hat nicht jeder.
      Eine Freundin hat mich vor über 40 Jahren mit Wildkräutern vertraut gemacht und seit dem ich einen eigenen Garten habe, weiß ich sie natürlich auch da zu schätzen.
      Ich wohne am Rand der Rhön und es gibt natürlich auch bei uns Wildkräuterschulen und Kräuter-
      führungen und Menschen , die Wildkräuter schätzen, aber die weit größte Mehrheit der Menschen,
      die hier leben, sehen Wildkräuter immer noch als Unkräuter, die es zu vernichten gilt und sind eher
      materiell ausgerichtet. Deshalb ist meine Überzeugung: Je mehr Menschen ihre Kenntnisse in dieser Richtung weitergeben, desto besser.
      Liebe Grüße
      Andrea

  • Anke Br.

    Locker, natürliches Gespräch mit hohem Motivationsfaktor! Ich habe es sehr genossen auf diese entspannte Art Erinnerungen an altes und neues Wissen zu bekommen.
    Ganz herzlichen Dank!

  • Andrea

    Lieber Markus!
    Ich hörte jetzt zum zweiten Mal ein Interview mit dir. Deine Begeisterung ist einfach ansteckend
    und motivierend, und deine praktische Tips sind sehr nützlich.
    Herzlichen Dank!
    Andrea

  • Anneliese

    Wieder ein so bereicherndes Interview mit so vielen Anregungen, ein super Start ins bereichernd Wildpflanzenjahr

  • Karin

    Ich danke für dieses informative und motivierende Gespräch. Die Begeisterung von Markus hat mein Interesse, noch mehr über Wildpflanzen im Garten zu erfahren, angestachelt.
    Herzlichen Dank dafür!
    Karin

  • Ruth Burri-Glauser

    Lieber Markus
    Vielen Dank für Deine Arbeit. So ein Wildpflanzengarten ist mein Traum. Da muss ich mich aber noch 2-3 Jahre gedulden aufgrund unserer Wohnsituation. Momentan kann ich leider auch nicht an Deinem Kurs teilnehmen. Machst Du den Kurs auch später wieder?
    liebe Grüsse, Ruth

  • Sabine

    Riesenbärenklau wird doch als sopergiftig und gefährlich im Netz beschrieben.
    Wo kann ich mehr dazu erfahren?

    • Sabine

      supergiftig

      • Trude

        Stimmt! Vom Riesenbärenklau lässt man besser die Finger weg.
        Den Wiesenbärenklau kann man essen 🙂

  • Johanna

    Danke für dieses Interview. Es hat so gut getan zuzuhören. Immer etwas Neues zu entdecken

  • Christine

    Einfach wunderbar, jetzt weiss ich immer mehr, warum die Natur sich nicht unterkriegen lässt. Je näher wir uns wieder der Natur annähern umso weniger kann man und unterkriegen.
    Danke

  • Bettina

    Lieber Markus, danke für deine vielen Anregungen. Ich gärtnere seit 40 Jahren und bin immer begeistert wie mein Garten jedes Jahr auf neues mit mir spricht. Mein Girsch allerdings wächst in der prallen Sonne genussvoll vor sich hin. Gott sei Dank lassen sich köstlichste Speisen aus ihm bereiten.
    Gruß Bettina

  • Ute M. Mertes

    Lieber Markus, alles ist immer Spitze. Ich habe einen großen Garten und möchte mir auch die Pflanzen anlegen. Wie mache ich das? Kannst du mir sagen welche Pflanzen ich benötige und wo ich sie dann bekomme? Ganz liebe Grüße Ute

  • Awinga

    Liebe Iris,
    leider bist Du sehr, sehr schlecht zu verstehen – zu leise.
    liebe Grüße
    Awinga

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