Willy Schnell
Permakulturist
Lass dich überraschen und inspirieren
Willy Schnell „der Humushüter“ ist gelernter Koch, Autor und Gründer einer solidarischen Landwirtschaft, gibt Kurse, lehrt, kooperiert mit Gemeinschaften u.v.a.m. Sein Projekt begann klein, wuchs jedoch schnell und gewann viele Freunde Unterstützer. Hast Du mal Rosenkohl gesehen im Vergleich mit Kompost, Terra Preta und Humus / grüner Smoothie? Kannst Du Dir vorstellen, wie das mit der Gesundheit eines Menschen verglichen werden kann? Weißt Du dass Kupfer das Pflanzenwachstum harmonisiert? Herrliche Bilder, spannende Experimente, viel Wissen und Lebensweisheit, wertvolle Tipps, lehrreich, erfrischend, jede Minute eine Offenbarung.
BIOGRAFIE
Bücher und alles andere gibt es auf meiner webseite
https://www.instagram.com/
Naturliebhaber und Selbstversorger, der die Kunst der Permakultur lebt.
Kupferkünstler mit einem Herz für nachhaltiges Leben.
Inspirierender Reisender, der Erfahrungen teilt.
15 Kommentare
vielen herzlichen Dank für den Beitrag. Spitze. Leider ist Herr Pommeresche verstorben, aber es gibt ja noch seine Bücher zu kaufen.
ganz klasse Vortrag, danke.
Vielen Dank, liebe Iris, für das erfrischende, sehr motivierende Gespräch mit dem symphatischen Willy!!!
Wow! Was für ein lebendiges und interessantes Interview. Ganz toll. Es wurde viel Wichtiges vermittelt und durch die Bilder wurde das Gesagte noch unterstrichen und ist gut nachvollziehbar.
Die Art wie Willy es rübergebracht hat ist cool und kurzweilig. Vielen Dank.
Inspirierender Vortrag! Herr Pommeresche ist 2022 verstorben, habe mir schnell mal sein Buch bestellt, welches 2023 nochmal neu aufgelegt wurde… Bezüglich des „erstmal recherchieren“ fühlte ich mich leider etwas ertappt…. ;-))) Herzlichen Dank! Liebe Grüße
Das war wirklich mal ein tolles inhaltsreiches Video, vielen Dank dafür!
Ein sehr inspirierendes Interview. Ganz herzlichen Dank.
Danke für das super Interview. Ich hoffe, dass ich wenigstens einen Teil meines neuen Wissens umsetzen kann. Vielen Dank, alles Liebe
Danke Euch beiden! Ich finde das alles sehr interessant.
Noch eine Frage: Auf der Webseite heißt es, das Kupfer zwei Arten von grüner Verfärbung haben kann –
wie kann man unterscheiden, was was ist – was man lassen kann und was man entfernen muss?
Muss man die Grünverfärbungen dann im Boden auch untersuchen und ggf. abwischen? Und wie oft?
Hi,
die Grünverfärbung (Grünspan) ist ein natürlicher Prozess, wenn Kupfer länger an der Luft ist.
Der Grünspan wird sich immer wieder bilden. Das Kupfer wirkt trotz der Verfärbung dennoch.
Also, entspannt zurücklehnen und die Natur genießen. 🙂
ich kann ebenfalls bestätigen, daß dies ganz toller und inhaltsreicher Votrag gewesen ist, bitte öfters wiederholen, vielen lieben Dank dafür
das Gespräch ist so schön gewesen, daß ich es mir ein zweites mal angehört habe, vielen lieben Dank noch einmal an Euch Beide
Wunderbares Gespräch! Danke sehr!
Sehr interessant und ermutigend. Danke.
Inspirierender Vortrag. Das mit dem Kupfer hat mich beschäftigt, weil gerade in der Biolandwirtschaft (Wein und Äpfel) wird Kupfer eingesetzt gegen Pilze. Allerdings gibt es auch ein Zuviel an Kupfer, und mit der Zeit bindet sich Kupfer im Boden, und ist schwer bioverfügbar für Pflanzen. Wie genau wurde hier der Kupfer in den Boden gebracht? Die Kupferstange war sicherlich nur ein Markierungs-Gadget, oder!? Ich hab vieles hierüber gelesen… https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/oekologischer-pflanzenbau/pflanzenschutz/grundlagen/pflanzenschutzmittel-im-oeko-landbau/kupfer-als-pflanzenschutzmittel/kupfer-im-oeko-landbau-wie-problematisch-ist-der-einsatz/
Zu Pommeresche findet man interessante Youtube Videos. Sein gehäckselter Biomüll- trester mit Wasser fest ausgewrungen mit 1:1 Erde gemischt erinnert mich die japanische Methode: alles klein schneiden und aerob immer durchmischen… geht auch im Wohnzimmer. Riecht nicht. Aber für mich sehr aufwändig, jeden Biomüll erstmal häckseln und trestern, und man muß es gleich machen, denn 1 Tag später schimmelt schon der erste Biomüll. Alternativ wäre Wurmkiste (geht auch in der Wohnung) oder alternativ anaerob => Bokashi. Bokashi dauert aber länger… 4 Wochen, bis der Eimer voll ist, dann nochmal 4-8 Wochen stehen lassen, Bokashisaft zum Düngen verwenden, und Tresterreste dann in den Kompost einarbeiten (ziemlich sauer) und vererden lassen… 4 – 6 Wochen.