Daniel Frank

Permakultur Designer

Lass dich überraschen und inspirieren

Daniel von den Waldgeistern zeigt, wie du ein Nährstoffbiotop in deinem Garten schaffen kannst. Alles, was gelebt hat, kann auch wieder im Garten landen.

BIOGRAFIE & WISSENSWERTES

Daniel Frank

Webseite: www.dieWaldgeister.de 

YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCgVfoq6m5TI1ygHNSet8Xqg

Telegramgruppe: https://t.me/diewaldgeister

Ausbildung Parmakultur Design

Permakulturverein „Die Waldgeister e.V.“

Eigener Permakulturgarten, YouTube Kanal und Podcast Daniel Frank

Vortrag: "Kompost im Alltag – Wie jeder ein bisschen Boden aufbauen kann – Methoden in der Praxis"

Diese Website und auch die Kongresse und Seminare dienen nur zu Informationszwecken.

Die Eigentümerin und/oder Mitwirkenden der Website garantieren keine Verlässlichkeit der zur Verfügung gestellten Informationen und empfehlen diese zu überprüfen.

Die Website-Eigentümerin macht keine Zusicherungen hinsichtlich der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Inhalte, die irgendwo auf der Website veröffentlicht werden, einschließlich aller Foren, Kommentare, Links darin oder Videoinhalte, die von den Website-Eigentümern selbst veröffentlicht werden oder Inhalte, die anderweitig mit dieser Website verbunden sind.

Durch deine Teilnahme an den Online Veranstaltungen, einschließlich der Veröffentlichung deiner eigenen Inhalte, in Foren oder Kommentaren, die mit dieser Website verbunden sind, bestätigst du, dass die Website-Eigentümer nicht für Fehler oder Auslassungen im Inhalt oder für die Verfügbarkeit von Inhalten haftbar sind und dass die Website-Eigentümer nicht für Verluste, Schäden oder Verletzungen haftbar sind, die sich aus der Anzeige oder Nutzung von Inhalten ergeben.

25 Kommentare

  • Helga

    Hallo, woher bekomme ich die Mikroorganismen für den Ggasschnitt?

  • Edeltraud Frisch

    bitte gras fermentiere erklären danke

    • Hallo Edeltraud,

      gerne erkläre ich es noch einmal kurz. Einfach den Rasenschnitt aus dem Rasenmäher mit ein paar Sprühstöße effektive Mikroorganismen einsprühen und dann in einem Luftdichten Gefäß Lagern und in dem Gefäß schön verdichten. Dann jeh nach Außentemperatur 3 bis 6 Wochen fermentieren lassen und dann kann man es als Mulch verwenden.

      Gruß Daniel

  • Andrea Gärtner

    Wow! So viel guter Input! Ich musste oft zurück spulen weil ich so viele wichtige Infos gar nicht in einem Schwung verarbeiten konnte. Mir war nie klar wieviel unterschiedliche Arten des Kompost es gibt. Leider hat mir der Part mit der Kleidung aus der Graphik am Anfang gefehlt. Aber den erarbeite ich mir noch 😉 Danke tausendfach

  • Bierschenk

    vielen Dank! das waren wirklich viele interessante Ansatzpunkte. das könnte ich mir auch ein zweites Mal anschauen/-hören …

  • Katrin Schulze

    Herzlichen Dank, das Interview ist sehr informativ und wissenswerte. Ich habe eine Frage an Daniel: Wenn man Grasbokashi 10cm dick ausbringt, gehen da die Nacktschnecken rein oder meiden die das Fermentierte?
    LG Kate

    • Moin Katrin,

      leider konnte ich noch nicht beobachten, das Schnecken sich davon beeindrucken lassen aber ich werde mal darauf achten, ob es einen Effekt hat. Grundsätzlich macht es die Pflanzen stärker und dass führt dann auf jeden Fall nach und nach dazu, dass die Schnecken nicht mehr so viel dran gehen. Dazu kann ich aber auch noch einen Vortrag von Margarethe Langerhorst empfehlen, die so gut wie gar keine Schnecken mehr hat weil sie seit Jahrzehnten guten Kompost einbringt.

      https://www.youtube.com/watch?v=JlzaNM165Zo&ab_channel=AufbauendeLandwirtschaft

  • Elisabeth

    Sehr lehrreich, da bräuchte man nur noch ein Stückchen Land.

  • Waltraud

    Ein sehr interessanter Vortrag, vom Anfang bis zum Ende. Nur leider auch hier, wie bei vielen Interviews ist Frau Zimmer nur schlecht zu hören

  • Sabine

    Danke! Danke! Danke! Es hat mich mehr als gefreut! Ich muss es umsetzen, ich werde es aufsetzen! Ich werde meinen Garten verändern!!!!

  • Irene

    wie oft kann man mit dem „Smoothie“ die Pflanzen gießen – soll
    te man, wie bei Brennnesseljauche eine Abstand einhalten ?

    • Moin Irene,

      bei dem Smothie braucht man keine Abstände einzuhalten. Wenn man Ihn gut filtriert hat kann man Ihn einfach zum Gießwasser dazugeben. Wenn das Schnittgut frisch ist und gesunde Kräuter beinhaltet könnte man Ihn sogar trinken, was sehr gesund wäre. Ich glaube auch nicht, dass man Ihn, wenn man den Smothie mit dem Gieswasser verteilt zu viel verteilen kann. Es ist halt recht aufwändig und ich nutze es vor allem bei den Jungpflanzen ca. einmal die Woche.

      Gruß Daniel

  • Constanze Lintzel

    Hallo, bin grad beim zweiten Mal hören, habe auch mitgeschrieben, obwohl ich selbst schon seit drei Jahren einen Permakulturgarten aufbaue. Grad deshalb gibt es konkrete Nachfragen.
    Noch habe ich keine Komposttoilette, verwende aber schon Urin . Meine Frage, wie sammelst Du den Urin, ohne daß sich der Urin verwandelt ?
    Ich habe es in alten Kanistern versucht, bin mir aber nicht sicher, ob und wie sich der Urin im Laufe der Sammelzeit verändert.
    Hat jemand eine Antwort ?

    Mit lieben Gruß
    Constanze

  • Armin

    Verfolge den Kanal auf you tube und muß sagen ,das wir viel altes Wissen neu beleben.Arbeite auch mit EM und Holzkohle .Es wirkt Wunder und hält den Garten am Leben. Sehr gut beschrieben und erklärt. Vielen Dank Armin

  • Ina

    Danke für das Gespräch mit vielen Impulsen für mich.

    Wie geht ganz praktisch das Sammeln und Aufbewahren von Urin, auch bei Plus-Graden?

  • Hel

    Vielen Dank für die vielen Einblicke (Bilder) und den lebendigen Vortrag. Alles sehr schlüssig und praxisnah.

  • Hortus Insularum

    Perfekter Vortrag – (hab ich auch nicht anders erwartet) 🙂 Danke ! Eine Frage hätte ich noch: Was macht ihr gegen Wühlmäuse ? Die sind hier der Grund warum ich auf Hochbeete umgestiegen bin.

  • Ingrid Trageser

    Wow, das waren Informationen, die ich noch nicht kannte, perfekter Vortrag! Da ich erst jetzt etwas mehr anpflanzen kann, werde ich Vieles verwerten. und anwenden

  • Sabine Beckert

    Der Wahnsinn!!! Soviel Informationen auf kleinem Raum! Das verhält sich konform zu den aufbereiteten Erden: Auf wenig Raum viel Mikroleben.
    Danke dafür. Ich werde das weiter verfolgen ( und hoffentlich ein bisschen davon in meinem Garten implantieren).
    Viele Grüße
    Sabine

  • Rafael

    Super Vortrag! Ich habe noch ergänzende Fragen, die man vielleicht kurz beantworten kann:
    – Oft wird gesagt, man brauche für den Kompost Gesteinsmehl. Muss man das kaufen oder kann man das ersetzen?
    – Kann man EM auch selbst züchten, z.B. durch Fermentieren?
    – Ich nehme an, menschliche Haare kann man ebenso verwenden wie tierische?
    – Wie sieht es aus mit Nicht-Bio-Obst und Gemüse im Kompost – geringes Problem oder besser doch in den Restmüll?
    – Kann man im Prinzip auch Kohle herstellen, die als Brennmaterial taugt?

  • Doris

    Vielen, vielen Dank. Ein super interessanter Vortrag. Eine Frage hätte ich, wenn Du von mulchen sprichst, ist das immer das fermentierte Gras? Und die Kartoffeln, könnte man auch Grasschnitt zum abdecken nehmen?
    Ich freu mich schon was gelerntes aus zu probieren.

Schreibe einen Kommentar zu Rafael Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert