Ute Scheub

Freie Journalistin und Autorin

Ute Scheub

Lass dich überraschen und inspirieren

Ute Scheub erklärt uns was die Humusschicht ist und wie wichtig sie für uns alle ist, denn wenn sie unwiederbringlich verloren ist, sind wir alle verloren. Wie kann man die Humusschicht wieder aufbauen? Sie erklärt uns, was Terra Preta ist und wie man es ganz einfach herstellen kann. Ein ganz wichtiger Faktor bei der Humusschicht ist auch das Wasser. Wie können wir ein gutes Wassermanagement betreiben, damit das Waser wieder im Boden bleibt und nicht ungenutzt abrauscht.

BIOGRAFIE

Ute Scheub

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Geboren 1955 in Tübingen, promovierte Politikwissenschaftlerin, Mitbegründerin der taz und deren Umweltredaktion, damals erste Umweltredakteurin der Republik.

Von 1979 bis 1996 taz-Redakteurin, seit 1997 freie Publizistin. Anhängerin des konstruktiven Journalismus. Hat eine Vorliebe für Geschichten des Gelingens über ökosoziale Pioniere, die sie u.a. auf der Plattform www.futurzwei.org der von Harald Welzer geleiteten Stiftung Zukunftsfähigkeit sowie auf ihrer eigenen, ehrenamtlich geführten Website www.visionews.net veröffentlicht.

Ausgezeichnet u.a. 1992 mit dem Ingeborg-Drewitz-Preis der Humanistischen Union Berlin für ihren journalistischen Einsatz für Menschenrechte, 1998 mit dem „Revolutionspreis“ der IG Medien für eine taz-Sonderausgabe zum 150-jährigen Jubiläum der Revolution von 1848. Ihr „Beschissatlas“ wurde von der „Stiftung Buchkunst“ als eines der 25 „schönsten deutschen Bücher 2012“ sowie von der Robert-Jungk-Bibliothek als „Top Ten der Zukunftsliteratur“ gewürdigt; ihr Buch „Terra Preta“ erhielt den Sonderpreis der Jury des Deutschen Gartenbuchpreises. Alternativer Medienpreis für ihre ehrenamtlich geführte Website www.visionews.net. Nominierung zu einer der „500 erfolgreichsten Medienfrauen“ durch das Journalistenportal Newsroom. Salus-Medienhauptpreis für „Die Humusrevolution“.

Weitere ehrenamtliche Mitarbeit im internationalen Team der 1000 FriedensFrauen Weltweit als westeuropäische Koordinatorin, beim deutschen Frauensicherheitsrat, beim Nachbarschaftsverein Papageiensiedlung und im Kuratorium der taz Panter Stiftung.

2 Kommentare

  • giri

    liebe iris. warum bist du meisten so leise zu hören? ich fühle mich gezwungen jedesmal vor dem bildschirm zu sitzen, um auch deine frage zu hören. danke

  • Suzanne

    ganz ganz toller Beitrag !!!
    Chapeau vor dieser Superwoman !!
    der Duft der Erde…oder besser der Erdknöllchenbakterien… ich habe mir angewöhnt, fast täglich irgendwo eine Handvoll Erde zu greifen und zu beschnuppern…
    Soooo „erdend“ !!!!;
    mir gibt das ein wesentlich besseres Gefühl als ätherische Öle
    (die beim heutigen Konsum eigentlich auch nichtmehr aus „wilder Natur“, sondern -der Logik folgend – aus Monokultur stammen müssten)

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