Ellen Huber

Dipl.-Biologin, Heilpraktikerin

Lass dich überraschen und inspirieren

Mit Ellen Huber unterhalte ich mich über die grüne Selbstversorger-Hausapotheke bei Atemwegsinfekten und Magen-Darm-Problemen. Es ist wirklich erstaunlich, was unsere heimischen Pflanzen für wahre Schätze bergen und uns helfen.

BIOGRAFIE & WISSENSWERTES

Ellen Huber

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Ellen Huber arbeitet seit 40 Jahren als Diplom-Biologin mit Pflanzen. Ihre Erfahrungen als Heilpraktikerin und umfangreichen Kenntnisse der Heilkräuterkunde gibt sie seit 23 Jahren in den Seminaren ihrer Heilpflanzenschule Millefolia weiter. Daneben schreibt sie seit 15 Jahren als Autorin für die Fach- und Laienpresse zu Heilkräuterthemen. Ihr Buch „Pflanzenschätze der Ahnen – alte Heilkunst und aktuelle Forschung“ ist 2017 erschienen.

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11 Kommentare

  • Margrit Rödel

    Liebe Frau Huber , danke für Ihre gut verständlichen wertvollen Informationen.
    Bioholundersaft und vielleicht die Aronia als Trockenbeeren wäre das eine Alternative z.B. als Kur oder präventiv ?

    Herzliche Grüße
    M a r g r i t

    • Liebe Margrit,

      im Herbst/Winter ist Holundersaft eine gute Vorsorge, ob Trockenbeeren ausreichen, hängt von der Menge ab. Ich bevorzuge Aroniasaft. Man kann beides immer wieder abwechseln.

  • Eveline Gindele

    Liebe Ellen Huber,
    herzlichen Dank für die wunderbaren Tipps und Informationen über die Heilpflanzen, habe bei dem Interview noch einiges dazugelernt. Dir weiterhin alles Gute auch für Deine Arbeit.
    Liebe Grüße Eveline

  • Petra Walser

    Danke, danke, danke! Soviel wertvolle und umfangreiche Informationen! Gerade in dieser Zeit in der jeder hustet und schneuzt, sind diese Tipps soooo wertvoll. Schade dass sich so viele Leute nicht damit beschäftigen wollen. Ich werde trotzdem alles weiterverbreiten! Nur nicht aufgeben!

  • Esther

    Vielen Dank für die tollen Informationen.
    Eine Frage: Welche Teile von der Braunelle und dem Stinkenden Storchenschnabel verwendest du bei der Herpes-Tinktur? Und könnte man Melisse auch noch dazu machen?
    Danke und liebe Grüße

    • Liebe Esther,

      bei der Braunelle werden die Blüten gepflückt (bitte selbst pflücken, da nicht im Handel) und beim Stinkenden Storchenschnabel das oberirdische Kraut

  • Nora

    Super Gespräch und tolle Infos. Vielen Dank.

  • Mechthild

    Liebe Frau Huber,

    welche Pflanzenteile des Storchenschnabels kann ich für Tee sammeln?

    Herzliche Grüße

    M. Fitting

    • Liebe Mechthild,

      wie oben schon in einer Frage beantwortet, pflückt man die ganzen oberirdischen Teile vom Storchenschnabel. Sehr sorgfältig trocknen, St. enthält viel Feuchtigkeit und trocknet langsam.

  • Margit Schmidt

    Hallo. Wird das Meisterwurzpulver pur genommen oder irgendwo reingemacht? Und wieviel kann man da nehmen? Lieben Dank

    • Liebe Margit,

      das Meisterwurzpulver wird mit 1/4 Teelöffel dosiert. Am besten in wenig Wasser einrühren, dann ist es schnell getrunken. Es schmeckt recht intensiv. Das kann man bei akuten Geschehen 1-3 x tgl. wiederholen.

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