Hannelore Zech
Permakultur, Autorin
Lass dich überraschen und inspirieren
Hannelore Zech vom Mienberger Waldgarten erklärt uns, wie ein Selbstversorger-Garten permakulturell angelegt wird. Wie ein neues Beet angelegt wird. Wo man am besten Bäume pflanzt.
4 Kommentare
Schade, dass immer so viele mit Pappe im Garten arbeiten, es gibt inzwischen genügend Informationen, die gegen Pappe im Garten sprechen. Pappe ist bearbeitet meistens, und unnatürlich im Garten, siehe Beitrag von Schlaraffental auf Instagram (ein Permakulturgarten in Affental). Das wäre klasse, wenn da noch ein Hinweis folgen würde, danke!
Ansonsten toller Kongress, vielen Dank!!!
Liebe Grüße, Andrea Ohe
Rouge metis, Mizuna und Mibuna habe ich als milde Asia Salate empfunden.
Der Unsinn mit der Pappe sollt bei so einer Veranstaltung, bei der auch viele GartenanfängerInnen zusehen, NICHT vorkommen! Wenn man sich die neueren Studien ansieht, dann ist Pappe absolut ungeeignet, weil sie viele Giftstoffe (auch die unbedruckte) enthält, Mineralöle, Bindemittel und diverse Stoffe, die man nicht in seinem Gartenboden haben will. Es macht doch keinen Sinn, selber anzubauen und das auf vergiftetem Boden zu tun! Leider wird diese Methode auch sehr medienwirksam von großen Gartenkanälen propagiert (Charles Dowding hat seine NO DIG Methode auf Pappe). Es geht auch ohne! Besonders gut eignet sich Laub, im Herbst ausgebracht, einen einfachen Palettenrahmen drauf, Mulch und Kompost und man hat auch en Beet, ohne giftige Pappe!
Liebe Hanne sehr schoenes motivierendes Gespraech. Sitze in unserem Terrassen-Mischgarten zwischen Wildkraeutern, Gemuese, Salate und Beerenstraeucher. Diesen Garten hatte ich bei Euch in der Permakulturausbildung geplant und mittlerweile zu einem guten Stueck umgesetzt. Dieser Garten bereitet mir jeden Tag viel Freude. Es tut einfach gut der Natur wieder mehr Platz einzuraeumen im Leben. Liebe Gruesse Andre aus der Schweiz